Was schön war

2.500 Kilometer hatten sich die 25 Jogger und Joggerinnen der Aktion „Wir setzen uns in Trab!“ am 1. März vorgenommen. Hinter ihnen standen Sponsoren, die zusammen 106 Cents pro gelaufenem Kilometer für die Sanierung der markanten Türme von St. Johannis neben der Würzburger Residenz eingesetzt haben. 2.800,- Kilometer sind es geworden, und € 3.000,- hat die Gruppe, die sich Corona-bedingt nie treffen konnte, eingenommen.

Die Wintermonate über waren Margarete Rodamer und ihre Freundinnen gut beschäftigt:  Sie bekamen von ihr ein „Karebäggla“ (Carepaket) geschickt – gefüllt mit Wolle, Naschereien  und der Anfrage, ob sie nicht Zeit und Lust hätte, für die Sanierung der Kirchtürme von St. Johannis zu stricken und damit Gutes zu tun.

Die jungen Künstler Franziska und Florian Glemser spielen am Freitag, 6. März um 20 Uhr im Architekturbüro von Stahl.Lehrmann in Rottenbauer 4-händig Beethoven,Schubert und Brahms auf einem Fazioli-Flügel.

Die Predigt der Reginalbischöfin Gisela Bornowski über Titus 3, 4-7
"Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben."